Gustav-Bucky-Preis 2017 für Wolfgang Kunz
Die vierköpfige Jury hatte es nicht leicht, aus der Shortlist der durchwegs preiswürdigen eingereichten Publikationen die aus ihrer Sicht beste auszuwählen. Vier ausgezeichnete Wissenschaftler waren aus Düsseldorf, Heidelberg, München und Würzburg angereist, um ihre Wettberwerbsbeiträge am 7. November zu präsentieren. Die hohe klinische Relevanz, technische Innovativität und überzeugende Darstellung gaben schließlich den Ausschlag, die Arbeit von Wolfgang Gerhard Kunz aus München auszuzeichnen.
Wolfgang Gerhard Kunz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für Radiologie der LMU München und hatte seine Originalarbeit „Detection of single-phase CTA occult vessel occlusion in acute ischemic stroke using CT perfusion-based wavelet-transformed angiography” im Oktober 2016 in European Radiology publiziert.
Nach Präsentation und Diskussion der fünf interessantesten Beiträge im Rahmen der wissenschaftlichen Sitzung stellte PD Dr. Timm Denecke die Entscheidung der Jury vor, danach überreichte Dr. Ellen Foert dem Preisträger die Urkunde.
Der Vorstand der BBRG bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern! Wir gratulieren Herrn Wolfgang Kunz und sind gespannt auf zukünftige Ergebnisse seiner vielversprechenden wissenschaftlichen Arbeit.
(„von links nach rechts: Dr. Ellen Foert, PD Dr. Timm Denecke, Wolfgang Gerhard Kunz, Dr. Fabian Rengier, PD Dr. Christoph Schleich und Dr. Simon Veldhoen“)